Επίσκεψη στο Δημαρχείο-Συνέντευξη Δημάρχου

DSCI0770 [800x600]Την Πέμπτη 13 Μαρτίου 2014 η 5η τάξη επισκέφτηκε ως επιστέγασμα του Projekt: «Γερμανική Ιστορία από τις αρχές ως το παρόν ? Επίσκεψη στο Δημαρχείο» που εντάσσεται στο μάθημα Μελέτη Περιβάλλοντος/Γερμανική Ιστορία μαζί με τους συμμαθητές τους της 4ης τάξης το Δημαρχείο του Βούπερταλ , συνοδεία της Διευθύντριας κας  Μπιτζιοπούλου, της δασκάλας της 4ης κας Σπύρου και των καθηγητριών της Γερμανικής Γλώσσας κας  Μποζατζίδου και κας Αμαραντίδου.
Η προετοιμασία των παιδιών της 5ης τάξης είχε ξεκινήσει ένα μήνα νωρίτερα με τη συλλογή φωτογραφικού και ιστορικού  υλικού από το διαδίκτυο που αφορούσαν την Ιστορία της πόλης του Βούπερταλ, το κτήριο του Δημαρχείου, το αξίωμα του δημάρχου, αλλά και του τωρινού Δημάρχου κου Γιούγκ.
Αφού τα μελέτησαν όλα αποφάσισαν τι θα ήθελαν να τον ρωτήσουν στη συνάντηση που θα είχαν μαζί του στην αίθουσα συνεδριάσεων του δημοτικού συμβουλίου, και ως προς το αξίωμα και την υπηρεσία του, αλλά και σε προσωπικό επίπεδο. Λόγω πίεσης χρόνου δεν μπόρεσαν παρά να του θέσουν μόνο μια ερώτηση ο καθένας, αλλά από τα συμφραζόμενα των λεγομένων του και από τις πληροφορίες που είχαν ήδη συλλέξει, βρήκαν τελικά απαντήσεις σε όλα τους τα ερωτήματα. Τελικά όλη τους η δουλειά αποτυπώθηκε  στην μικρή έκθεση που ετοίμασαν για το σχολείο μας.
Ένα μεγάλο ευχαριστώ στον Δήμαρχο κο Γιούγκ και ένα μεγάλο μπράβο στα παιδιά!

Am Donnertag, den 13. M?rz 2014, hat die 5.Klasse als «High-Light?? ihres Projektes: «Deutsche Geschichte- vom Anfang bis zur Gegenwart – Besuch im Rathaus??, das an das Fach Sachkunde-Deutsche Geschichte ankn?pft, zusammen mit ihren Mitsch?lern aus der 4. Klasse das Rathaus von Wuppertal besucht, in Begleitung der Schulleiterin Fr. Mpitziopoulou, der Lehrerin der 4. Klasse Fr. Spyrou und den zwei Deutschlehrerinnen Fr. Bozatzidou und Fr. Amarantidou .
Die Vorbereitung der Kinder der 5. Klasse hat schon einen Monat vorher begonnen, mit dem Herunterladen von Bildermaterial und Historischem Material bez?glich der Geschichte von Wuppertal, des Rathausgeb?udes, des Amtes des B?rgermeisters und nat?rlich auch des heutigen Oberb?rgermeisters Herrn Peter Jung.
Nacheingehendem Studium aller Fakten haben sie entschieden, welche Fragen sie ihm bei ihrem pers?nlichen Treffen im Konferenzraum des Rates stellen w?rden- und zwar sowohl pers?nliche als auch Fragen bez?glich seines Amtes. Wegen des Zeitdrucks konnte zwar jeder Sch?ler leider nur eine Frage stellen, aber sowohl aus dem Kontext seiner Aussagen als auch aus ihren Recherchen konnten sie schlie?lich Antworten auf all ihre Fragen bekommen. Schlie?lich fand ihre ganze Arbeit Ausdruck in der kleinen Ausstellung, die sie f?r unsere Schule bereitet haben.
Ein gro?es Dankesch?n an den Oberb?rgermeister Herrn Jung und ein gro?es Bravo an die Kinder!

 

Fragen an den Oberb?rgermeister, Herrn Peter Jung
I.    Fragen zum Amt
Rafael: Wie wird man B?rgermeister und wie lange bleibt man im Amt?
P. Jung: Der Oberb?rgermeister wird direkt und pers?nlich gew?hlt und bleibt 5 Jahre im Amt.
Maria: Welche Eigenschaften braucht ein B?rgermeister?
P. Jung: Er muss ein guter Redner und ein guter Zuh?rer sein und mit allen zusammenarbeiten.
Dimitra: Wird man als B?rgermeister bezahlt?
P. Jung: Ja, ich bin Beamter auf Zeit bis 2015 und bekomme 11.000 Euro im Monat.
Dimitra: Was f?r pflichten hat ein B?rgermeister?
P. Jung: Er hat repr?sentative Pflichten.
Alex: Wie viele Tage und wie viele Stunden arbeiten Sie?
P. Jung: Ich arbeite jeden Tag von 7:30 Uhr bis 22:00 Uhr.
Nikoleta: Macht Ihnen das Spa??
P. Jung: Ja, die Arbeit ist vielseitig, aber es gibt auch kritische Themen.
Tanja:  Haben Sie noch Zeit f?r eine andere Besch?ftigung, z.B. einen Beruf oder ein Hobby?
P. Jung: Ich habe keine Zeit f?r einen Beruf, aber ich habe 3 Hobbys: Wandern, Modelleisenbahnen und Opernmusik.
Mariam: Schreiben Sie selbst auf Ihrer Internetseite?
P. Jung: Das machen andere f?r mich.
Rafaela: Wie funktioniert der Rat?
P. Jung: Er kommt 6 – 8-mal im Jahr zusammen und spricht ?ber bestimmte Themen mit Mehrheitsabstimmung.
Sofia: Gibt es in Wuppertal Arbeitslosigkeit und was tun Sie dagegen?
P. Jung: Es gibt 3% Arbeitslosigkeit, aber wir versuchen neue Firmen nach Wuppertal zu holen und Bayer schafft 350 neue Arbeitspl?tze.
Katerina: Wie gro? ist das Rathaus und haben Sie sich schon mal verlaufen?
P. Jung: Das Rathaus hat 400 R?ume und am Anfang war es ein bisschen schwer.
Gregor: Was tun Sie f?r Wuppertal?
P. Jung: Wir schaffen Spielpl?tze, Fahrradwege und Arbeitspl?tze.

II.    Pers?nliche Fragen
Rafael: Wo und wann sind Sie geboren?
P. Jung: Am 2. April 1956
Maria: Haben Sie eine Familie?
P. Jung: Ich habe eine Frau und 2 Kinder.
Dimitra: Waren Sie ein guter Sch?ler?
P. Jung: Nein, ich bin sogar einmal sitzengeblieben, weil ich in Altgriechisch eine Sechs hatte. Aber ich habe trotzdem Abitur gemacht und studiert.
Dimitra: Was sind Ihre Frau und Ihre Kinder von Beruf?
P. Jung: Wir haben eine Werkzeugfabrik in Cronenberg als Familienbetrieb.
Alex: Haben Sie ein Haustier?
P. Jung: Nein, ich bin das Haustier in der Familie.
Mariam: Wo wohnen Sie?
P. Jung: In Cronenberg.
Nikoleta: Was haben Sie studiert?
P. Jung: Ich habe BWL (Betriebswissenschaften) studiert.
Tanja: Fahren Sie im Sommer in Urlaub und wohin?
P. Jung: Ich fahre gern in Urlaub.
Sofia: K?nnen Sie Griechisch?
P. Jung: Nein, nur Altgriechisch aus der Schule.
Rafaela: Warum wollten Sie B?rgermeister werden?
P. Jung: Ich wollte meiner Heimatstadt helfen und meine Eltern stolz machen.
Katerina: Wie lange sind Sie schon Oberb?rgermeister?
P. Jung: Schon seit 10 Jahren.
Gregor: M?gen Sie Frau Merkel?
P. Jung: Sie hat keinen Humor, aber sie ist sehr nett.

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